Extremwachstum bei ALPHAPLAN-Usern: Von zwei- auf vierstellig – in einem Unternehmen!
Zum Fundament dieser langen Geschäftsbeziehung
Die Älteren unter uns werden ihn noch kennen: den VW Käfer. Und vielleicht auch noch den berühmten Slogan „Er läuft und läuft und läuft …“. So manche ALPHAPLAN-Anwendung bei langjährigen Kunden erinnert an die Erfolgsgeschichte ebendieses Käfers: alles grundsolide, stabil – und es läuft …
Doch hier endet schon die Analogie. Zwar beschreiben Solidität und Stabilität so etwas wie „Grundtugenden“ unserer Software – nicht aber all das, was in den nunmehr drei Jahrzehnten unseres Bestehens den ALPHAPLAN-Erfolg genau ausmacht.
Drei unserer wesentlichen Erfolgsfaktoren
- Nr. 1 ist ganz klar die Anpassungs- und Integrationsfähigkeit ALPHAPLANs. Einmal direkt aus Kundensicht für die Anforderungen ihrer Branchen, für ihre Geschäftsprozesse, die Erfordernisse einzelner Abteilungen, Arbeitsplätze und vieles mehr.
Aber auch im „Big Picture“, das die notwendigen Anpassungen der ERP-Systeme an den aktuellen Stand der Digitalisierung skizziert, zeigt ALPHAPLAN alles Wesentliche zur entscheidenden Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit seiner mittelständischen Anwender. - Nr. 2 ist all das, was neben der ALPHAPLAN-Software essentiell für deren Einsatz im Unternehmensalltag ist. Das fängt beim Einführungsprojekt an, geht weiter über die Anwenderunterstützung und führt im Idealfall zur weitgehenden Unabhängigkeit des Kunden von unseren Dienstleistungen. Dieser Idealfall setzt natürlich das Vorhandensein der notwendigen Expertise beim Kunden voraus. Entsprechende Qualifizierungen bieten wir natürlich an.
- Nr. 3 ist so etwas wie ein Konzentrat aus den beiden erstgenannten Faktoren, und das nennen wir
Bedienerkonzept (auch „Usability“ genannt). Unter diesem Begriff fassen wir all das zusammen, was der alltäglichen Arbeit der ALPHAPLAN-User die „Gesamt-Performance“ verschafft – um es mal mit einem heute üblichen Begriff auszudrücken. Speziell zu diesem Thema gibt es in Kürze einen eigenen Beitrag.
Unser Erfolg bei Würth Elektronik
Das, was wir mit diesen Erfolgsfaktoren einem Unternehmen bieten, wurde von den Verantwortlichen bei Würth Elektronik seinerzeit als hochgradig kompatibel zu den Zukunftsplanungen des Unternehmens angesehen – folglich bekam ALPHAPLAN den Zuschlag.
Schließlich wurde von der noch jungen Elektroniksparte der Würth-Gruppe das gruppenübliche Wachstum erwartet, da kam dem ERP in seiner Rückgratfunktion eine Schlüsselrolle zu: für die gesamten warenwirtschaftlichen Prozesse und für das komplexe Integrationsprojekt der geplanten Internationalisierung. Anpassungs- und Integrationsfähigkeit sowie Unabhängigkeit von unseren Dienstleistungen waren dafür unverzichtbar. So begann eine außergewöhnliche Erfolgsgeschichte: von 15 Usern auf 3.300 in 21 Jahren! Das sagt schon einiges aus und stellt die erwähnten „Grundtugenden“ ALPHAPLANs auf eine harte Probe, und zwar täglich. Ebenfalls täglich lautet das Ergebnis: „bestanden“.
Das war die Kurzfassung der Erfolgsgeschichte „ALPHAPLAN bei Würth Elektronik“ mit ein paar Hintergrundinformationen. Die Langfassung ist als UPtoDATE-Sonderausgabe erschienen. Und diese finden Sie hier auf alphaplan.de